Unsere Marke
blaugelb nachhaltig
Als eine der ersten Eigenmarken am Markt blickt blaugelb auf eine lange Tradition zurück.
Umweltverträglichkeit
Unsere recycelbaren Materialien fördern eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und reduzieren CO2-Emissionen.
Reversible Einbaumethoden
Wir verlängern die Lebensdauer unserer Produkte und reduzieren den ökologischen Fußabdruck durch innovative Einbaumethoden.
Höchste Qualitätsstandards
Unsere Produkte erfüllen strenge Energieeffizienzstandards und sind mit höchsten Qualitätsstufen ausgezeichnet.
Wir sind nur zu Gast auf unserer Erde und es liegt in unserer Verantwortung, sie der nächsten Generation in einem guten Zustand zu übergeben.
- Martin MeEsenburg
Nachhaltigkeitsstrategie
Unser Engagement in Nachhaltigkeit
Unser Engagement in Nachhaltigkeit durchzieht sämtliche Aspekte unseres Handelns und unserer Produkte. Von der Herstellung bis zur Entsorgung legen wir höchsten Wert auf Umweltverträglichkeit und Ressourcenschonung.
Durch die Verwendung von Materialien, die eine effiziente Wärmedämmung gewährleisten und zu 100% recycelbar sind, tragen wir aktiv zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei und fördern eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft. Dies ermöglicht nicht nur eine ökologische, sondern auch eine ökonomische Nachhaltigkeit, da wir den Verbrauch natürlicher Ressourcen minimieren.
Darüber hinaus setzen wir auf reversible Einbaumethoden, um die Lebensdauer unserer Produkte zu verlängern und den Bedarf an Neuanschaffungen zu reduzieren. Dies bedeutet nicht nur eine Kostenersparnis für unsere Kunden, sondern auch eine Verringerung des ökologischen Fußabdrucks.


Nachhaltige Materialien
Recycling und Reversibilität für eine grüne Zukunft
Die Vorteile sind hier aber bei weitem noch nicht zu Ende. So ist es zum Beispiel am Ende der Lebensdauer des Produkts so, dass das Material zu 100% recycelt werden kann. Aus dem gewonnenen EPS-Granulat entstehen wieder neue EPS-Produkte und der Kreislauf wird geschlossen. Sollte einmal das Fensterelement ausgetauscht werden müssen, so ist es nicht notwendig die Fassade und die damit resultierende Dämmung kostentreibend aufzureißen, denn die Fenstermontage in unserem Vorwandmontagesystem ist reversibel. Mit geringem Aufwand werden die Fensterelemente von innen ausgetauscht und die Fassade bleibt intakt. Auch das spart neben Kosten und Zeit wieder Rohstoffe, Energie und am Ende auch CO2 ein.
Höchste Qualität
Premium Wohnraumqualität
Auch die Wohnraumqualität liegt uns, ebenso wie Ihnen sicherlich auch, am Herzen. Daher war es wichtig, dass viele unserer Produkte nicht nur den höchsten EMICODE Standard EC1 Plus haben, sondern auch von renommierter Stelle wie dem DGNB in die höchste Qualitätsstufe 4 einsortiert wurden und damit bedenkenlos zu verarbeiten sind.
EMICODE® EC1PLUS ist gegenwärtig das strengste Qualitätslabel für emissionsarme Bauprodukte. Die lizenzierten Produkte werden regelmäßig von unabhängigen, international anerkannten Prüfinstituten kontrolliert.

Unsere News
blaugelbs Weg zur Nachhaltigkeit
Tauchen Sie ein in die Welt grüner Innovationen und erfahren Sie, wie wir uns verpflichten, unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren und unseren Teil dazu beitragen.
Können Digitalisierung und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen?
Man könnte meinen, durch die Digitalisierung können Ressourcen, wie z. B. Papier, gespart werden. Doch was ist mit den Ressourcen, die beim Einsatz von Technologie verbraucht werden müssen? Denn die verarbeiteten Daten sind nicht wirklich greifbar, weshalb man den hohen Bedarf an Energie oft unterschätzt.
Beispielsweile verbraucht eine Google Anfrage etwa 0,3 Wattstunden, zwanzig davon könnten eine Energiesparlampe für 60 Minuten brennen lassen. Eine einzelne Suchanfrage im neuen Hype-Tool ChatGPT, eine künstliche Intelligenz, verbraucht sogar das zehnfache der Rechenleistung von Google.
Diese Energie kommt nicht von irgendwo. Auch sie muss gewonnen werden und wer jetzt mitgedacht hat stellt fest, dass das Surfen im Internet lange nicht das Einzige ist, was enorme Energiemengen verbraucht. Streamingdienste, das Nutzen praktischer Apps oder das Speichern von Inhalten in einer Cloud – all das ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und bei der schnellen Weiterentwicklung der Technologien werden die zu verarbeitenden Datenmengen eher mehr als weniger.
Jedoch entstehen durch diese Technologien auch Chancen für globale Zusammenarbeit, welche unverzichtbar für den Klimaschutz ist. Wie können wir also dem hohen Energieverbrauch entgegenwirken?
Kann man nichts gegen den Verbrauch an sich tun, so muss man die Art und Weise des Verbrauchs ändern. Fangen wir doch am Anfang, bei der Energiegewinnung, an. Würden ausschließlich erneuerbare Energien für den Betrieb von Google und Co. genutzt werden, könnten Digitalisierung und Nachhaltigkeit sogar Hand in Hand gehen, denn die für den Klimaschutz relevante Zusammenarbeit aller Staaten wird durch die Digitalisierung erst möglich.

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